NÄHGARNE KAUFEN, OVERLOCKGARNE KAUFEN IM ONLINE SHOP
Sie möchten Nähgarn kaufen, dass für Ihr Nähprojekt passt? Sie fragen sich wo man Nähgarne kauft? Bei folhoffer.eu sind Sie genau richtig!
In unserem Onlineshop führen wir Nähgarne in vielen verschiedenen Stärken und Farben. Reihgarne sowie auch Overlockgarne, Transparentgarne oder Bauschgarne. Ebenfalls führen wir elastisches Nähgarn, transparente Garne und viele weitere mehr!
Alle Garne sind von namhaften Herstellern aus Polyester, Baumwolle oder anderen Faserarten in einer hochwertigen Markenqualität. Schauen Sie doch auch einmal in unsere Sonderangebote für Garne hinein. Hier finden Sie wirkliche Schnäppchen.
Oft wird übersehen, dass für hochwertige Stoffe auch minderwertige Garne verwendet werden. Wir legen besonderen Wert auf die Qualität der Garne, denn nur so können Sie Ihr Nähprojekt perfekt umsetzen! Denn wenn Sie zufrieden sind, sind wir es auch!
Nähgarn kaufen - Nähgarn Großhandel - Unsere Qualität der Nähgarne
Markennähgarne müssen nicht teuer sein. Ebenfalls verzichten wir auf Kleinaufmachungen.
Hier zeigt sich zum Beispiel, dass eine größere Aufmachung wie 1.000 Meter Rollen statt 100 Meter oder 500 Meter viel günstiger ist als die 1.000 Meter Rollen. Nähgarn kann immer verwendet werden, daher ist es sinnvoll, größere Aufmachungen zu kaufen und man spart auch Verpackung und unnötige Energie, die für die Aufmachung von kleineren Rollen benötigt wird, daher sind größere Aufmachungen auch nachhaltiger.
Polyestergarne sind in der Regel reißfester als Baumwollgarne. Auch billiges Nähgarn vom Discounter oder auch von anderen Verkaufsplattformen wie z.B. eBay besitzen keinen Kern (Seele). Nähgarne ohne Seele sind bei weitem nicht so reißfest wie Garne mit Seele. Auf einer Hobbynähmaschine mögen diese Garne anfangs noch gut funktionieren, aber spätestens wenn man sich professionelle Nähmaschinen oder gar Schnellnäher anschafft, reißt der Faden oft.
Außerdem haben diese Garne tausende Kilometer Seeweg hinter sich und belasten so die Umwelt. Mit Garnen von AMANN, die in Deutschland hergestellt werden, haben wir kurze Transportwege bei höchster Qualität und außerdem werden diese Garne nach Öko-Tex Standard 100 produziert.
Markennähgarne
Wir handeln mit Garnen der Firmen Amann, Gütermann, Ackermann, Börner etc.
Die Herstellung der Garne unterliegt hier, wie natürlich auch bei unseren anderen Herstellern, einem hohen Qualitätsstandard, da die Gebrauchs- und Pflegebedingungen nicht immer gleich sind.
Bei diesen Herstellern ist gewährleistet, dass das Nähgarn mit allen Nähmaschinen und auch mit den verschiedenen Stoffqualitäten problemlos verarbeitet werden kann und hervorragende Näheigenschaften aufweist, wie z.B. sauber gewickelte Spulen und darüber hinaus eine optimale Abriebfestigkeit und Haltbarkeit.
Nähgarn Amann Saba
sabaC von Amann ist der Alleskönner unter den synthetischen Nähgarnen.
Es zeichnet sich durch seine Leistungsfähigkeit, seine hervorragenden Näheigenschaften und seine Farbvielfalt aus.
Es besitzt eine optimale Festigkeit und Scheuerbeständigkeit, hat eine textile Optik und eignet sich zum Beispiel auch für matte Stickereien. Besonders beliebt ist das Nähgarn Amann Saba 120, es wird sowohl von Hobbyschneider*innen als auch in Maßschneidereien und in der Konfektion verwendet. Ackermann, Madeira, Kupfer, Mettler und viele andere Marken sind nur Untermarken der großen Hersteller mit dem gleichen Garn, nur in kleinerer Aufmachung und zu einem höheren Preis.
Welches Nähgarn für welchen Stoff, welchen Verwendungszweck?
Diese Frage ist relativ einfach zu beantworten. Zuerst sollte man sich überlegen welchen Stoff man gerne verarbeiten möchte und welche für Eigenschaften er hat. Dann wählt man das passende Garn.
Nähfaden für dünne und elastische Stoffe
Möchten Sie zum Beispiel einen Stoff verarbeiten, der sehr glatt, dünn und/oder elastisch ist? Dann sollten Sie für eine perfekte Naht ein Polyestergarn mit einer höheren Feinheit wählen, Stärke 120, 140, oder 150 bis hin zu Stärke 200 für Overlock.
Nähgarn für Damenbekleidung wie Kleider, Blusen, Röcke
Hier empfehlen wir Ihnen Nähgarn der Stärke 120 von Amann Saba zu verwenden. Dieses Universalgarn trägt nicht auf und ist sehr reißfest.
Nähgarn für Herrenbekleidung wie Sakkos, Hemden etc.
Bei Stoffen für Herrenanzüge, Sakkos oder Sakkohosen wird in der Regel Nähgarn der Stärke 100 aus Polyester gewählt, da es noch etwas reißfester ist als die Stärke 120, aber auch hier geht die Konfektion meist schon zur Stärke 120 über.
Nähgarn für Arbeitskleidung
Ein Gewebe für Arbeitsbekleidung, z. B. ein Köpergewebe, wird gewöhnlich mit Garnen der Stärke 75 oder 80 genäht, da diese noch reißfester sind als Nähgarne der Stärke 100 und darüber.
Nähfäden für Jeans, Cord, Leder
Nähgarn der Stärke 50 werden sehr häufig für Jeanshosen, Jeansjacken, Lederbekleidung usw. verwendet. Die Reißfestigkeit ist hier noch höher als bei der Stärke 75.
Nähgarn Tipps:
Bei Garnen aus Polyester gilt: Je höher die Feinheitsangabe, desto feiner ist das Garn.
Je niedriger die Feinheitsangabe, desto reißfester und dicker ist das Garn.
Bei Garnen, die aus der Baumwollfaser gesponnen werden (Baumwollgarn/Baumwollfaden), ist es genau umgekehrt. Höhere Feinheit --> dünneres Nähgarn, niedrigere Feinheit --> festeres Nähgarn
Welches Nähgarn eignet sich am besten für die Nähmaschine?
Es gibt verschiedene Arten von Nähgarn, die für die Verwendung mit einer Nähmaschine geeignet sind. Es ist sehr wichtig, ein qualitativ hochwertiges Nähgarn zu wählen, das sich leicht mit der Maschine verarbeiten lässt und starke Nähte ergibt. Hier sind einige Empfehlungen für Nähgarn, das sich hervorragend für die Verwendung mit einer Nähmaschine eignet:
- Polyester-Nähgarn; robust, langlebig und vielseitig einsetzbar. Die geringe Dehnung und die große Farbauswahl machen es zur ersten Wahl für die meisten Nähprojekte. Ob Hobby- oder Profi-Näherin, Polyester-Nähgarn lässt sich leicht verarbeiten und liefert ein perfektes Ergebnis.
- Baumwoll-Nähgarn: Ideal für leichte bis mittelschwere Stoffe. Es ist weich und lässt sich leicht verarbeiten. Allerdings ist Polyester-Nähgarn strapazierfähiger und besser für stark beanspruchte Nähte geeignet. Baumwollgarn kann sich unter Belastung dehnen.
- Nylon-Nähgarn ist sehr robust und strapazierfähig. Es eignet sich hervorragend für stark beanspruchte Nähte, z. B. bei Outdoor-Kleidung oder Taschen. Aufgrund seiner hohen Dehnbarkeit eignet sich Nylon-Nähgarn auch für elastische Nähte.
Die Wahl des richtigen Nähgarns ist entscheidend für ein perfektes Ergebnis. Für leichte Stoffe feineres Nähgarn, für schwere Stoffe dickeres Nähgarn wählen. Vermeiden Sie Fadenbrüche und andere Probleme, indem Sie hochwertige Markengarne wählen.
Die Wahl des "besten" Nähgarns hängt letztlich von Ihren individuellen Vorlieben und den Anforderungen Ihres Nähprojekts ab. Es empfiehlt sich, verschiedene Garne auszuprobieren, um herauszufinden, welches Garn am besten zu Ihrer Nähmaschine und den gewünschten Ergebnissen passt.
Welches Nähgarn ist das beste? Polyester oder Baumwolle?
Die Wahl zwischen Polyester- und Baumwollnähgarn hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art des Projekts, dem Stoff und persönlichen Vorlieben. Beide Garne haben ihre Vor- und Nachteile. Lernen Sie die Unterschiede kennen, um die richtige Wahl für Ihr nächstes Nähprojekt zu treffen.
Polyester-Nähgarne
Vorteile: Polyester-Nähgarn ist sehr robust, strapazierfähig und langlebig. Es dehnt sich kaum, was die Nähte stabiler macht. Außerdem ist es in einer breiten Farbpalette erhältlich und behält seine Farbe auch nach vielen Wäschen. Außerdem ist Polyestergarn oft billiger als Baumwollgarn.
Nachteile: Im Vergleich zu Baumwollgarn ist Polyester-Nähgarn weniger atmungsaktiv und kann sich bei hohen Temperaturen verformen. Außerdem ist es etwas steifer, was bei empfindlichen Stoffen wie Seide oder Spitze zu beachten ist.
Baumwoll-Nähgarne
Vorteile: Baumwoll-Nähgarn ist weich, flexibel und eignet sich besonders für leichte bis mittelschwere Stoffe. Es ist atmungsaktiv und daher ideal für Kleidung und Heimtextilien, die direkt auf der Haut getragen werden. Auch empfindliche Stoffe wie Seide oder Leinen lassen sich mit Baumwollgarn gut verarbeiten.
Nachteile: Im Vergleich zu Polyestergarn ist Baumwollgarn in der Regel weniger reißfest und langlebig. Bei stark beanspruchten Nähten ist die Dehnbarkeit des Garns zu berücksichtigen. Außerdem neigt Baumwollgarn dazu, sich mit der Zeit zu verfärben.
Letztendlich hängt die Wahl zwischen Polyester- und Baumwollnähgarn von Ihren individuellen Bedürfnissen ab. Wenn Sie Haltbarkeit und Festigkeit suchen, ist Polyester-Nähgarn die ideale Wahl. Wenn Sie jedoch atmungsaktive Nähte aus Naturfasern wünschen, sollten Sie sich für Baumwoll-Nähgarn entscheiden. Ausprobieren lohnt sich, um herauszufinden, welches Garn am besten zu Ihrer Nähmaschine und Ihren Projekten passt.
Vermeiden von Nahtkräuseln
Feine Stoffe sind oft schwierig zu nähen. Das größte Problem dabei ist das Kräuseln der Nähte. Direkt bei der Verarbeitung oder nach einer kurzen Ruhezeit entstehen Wellen entlang der Nähte. Eine Beseitigung dieser Kräuselungen durch Bügeln oder Pressen ist meist nur von kurzer Dauer. Spätestens nach der ersten Pflegebehandlung treten die Kräuselungen wieder auf.
1. Spannungskräuseln
2. Transportkräuseln
3. Verdrängungskräuseln
1. Spannungskräuseln
Glatte Stoffe neigen zum Transportkräuseln, dichte zum Verdrängungskräuseln und besonders feine, leichte
Stoffe zeigen häufig Spannungskräuseln entlang der Nähte. Die Vorbeuge- und Abhilfemaßnahmen orientieren
sich an der jeweils vorliegenden Kräuselart. Für jede Kräuselart sind unterschiedliche Maßnahmen zur Vermeidung geeignet.
Der erste Schritt zur Verbesserung des Nahtausfalls sollte daher grundsätzlich die genaue Untersuchung der
Kräuselerscheinung und deren Ursachen sein. Schritt zwei ist dann die zielgerichtete Auswahl der geeigneten Abhilfemaßnahmen.
Ursache: Zu hohe Fadenspannung
Die Nähfäden liegen zu straff in der Naht und ziehen dadurch leichtes, dünnes Nähgut zusammen. Die häufigste Ursache ist eine zu hohe Fadenspannung an der Nähmaschine. Daneben gibt es weitere Ursachen, die eine zu hohe Fadenspannung hervorrufen oder verstärken können:
- Eine zu hohe Fadenspannung eines der beiden Nähfäden führt zu einer ungünstigen Fadenverteilung von Nadel- und Greiferfaden.
- Zu große Stichlänge – erhöht die Stichbrückenspannung der Nähte.
- Zu straff gewickelte Unterfadenspulen bei Doppelsteppstichmaschinen führen zu einer Verstreckung des Nähfadens. Nach der Verarbeitung bildet sich die Dehnung zurück. Die Folge sind Kräuselungen entlang der Nähte.
Eine regelmäßige Kontrolle der Fadenspannung ist ratsam. Neben der Prüfung von Hand (erfordert geschultes und erfahrenes Personal) ist hierfür der Einsatz von Fadenspannungsmessgeräten besonders zu empfehlen. Zur Kontrolle eignen sich einfache und preiswerte Federwaagen oder speziell entwickelte Fadenspannungsmessgeräte.
Für die Verarbeitung feiner Gewebe können folgende Fadenspannungswerte als grobe Orientierung gelten
Doppelsteppstichmaschinen, Schnellnäher, 2-lagige Verarbeitung:
Nadelfaden < 70 cN
Greiferfaden angepasst (< 30 cN)
Bei Nähanlagen ist in der Regel eine höhere Fadenspannung nötig.
Besonders kritische Materialien sollten mit niedrigsten Fadenspannungswerten von max. 40 cN Nadelfadenspannung verarbeitet werden. Die zu erreichenden Fadenspannungswerte hängen auch vom Zustand, der Wartung und Pflege der Maschine ab.
Das Aufwickeln der Unterfadenspule bei Doppelsteppstichmaschinen muss sehr sorgfältig und mit geringer Spannung erfolgen.
Die einwandfreie Verteilung von Nadel- und Greiferfaden ist durch regelmäßige Sichtkontrolle sicherzustellen.
Ein manuelles Spannen des Nähgutes unter dem Presserfuß kann zusätzlich helfen, Spannungskräuselungen zu vermeiden. Die Fadenspannung wirkt auch in die bereits fertiggestellte Naht hinein. Beim Stichanzug wirkt der Fadenspannungshebel auch auf die zuletzt gebildeten Stiche. Ein straff geführtes Nähgut kann so den Nahtverzug günstig beeinflussen. Durch konstruktive Maßnahmen wird dieser Effekt bei einigen Maschinenneuentwicklungen reduziert (z. B. durch Walzenobertransport), so dass auf ein manuelles Spannen des Nähgutes verzichtet werden kann. Diese Maßnahme sollte jedoch nur dann in Betracht gezogen werden, wenn nur so eine glatte Naht gewährleistet werden kann.
2. Transportkräuseln
Der einfache Untertransport wirkt durch einseitige Krafteinwirkung auf die untere Nähgutlage. Die obere Stofflage wird nur durch die Haftreibung der beiden Nähgutteile transportiert. Dies führt besonders bei glatten Stoffen zu Transportkräuseln. Ein zu hoch eingestellter Nähfußdruck verstärkt diesen Effekt.
• Stoffdrückerkraft so gering wie möglich einstellen. Ein gleichmäßiger Stofftransport muss gerade noch gewährleistet sein.
• Bei der Hubbewegung der Untertransporteure darf die Verzahnung nur geringfügig über die Stichplatte hinausragen.
• Fein gezahnte, kunststoffbeschichtete Transporteure mit ausgeprägter Adhäsion verwenden.
• Austausch von abgenutzten Transporteuren (abgerundete Verzahnung).
• Teflonfüße verwenden.
• Einsatz eines dem Arbeitsgang angepassten Transportsystems (z.B. Nadel-, Walzen, Zangenobertransport).
• Nähgut manuell vor und hinter der Nadel spannen.
• Bei Mehrfachsteppung immer in der gleichen Richtung nähen.
• Maximale Nähgeschwindigkeit reduzieren.
• Einsatz eines Schwimmfußes: Bei dieser Konstruktion muss nur der eigentliche Nähfuß und nicht das gesamte Presserfußsystem im Rhythmus des Transporthubes bewegt werden.
3. Verdrängungskräuseln
Das Ausmaß der Verdrängung hängt von der Gewebedichte, der Bindungsart, aber auch von der Nadel- und Nähfadenstärke ab. Sehr feine und hochveredelte (pflegeleicht ausgerüstete) Gewebe lassen nur eine geringe Verdrängung der Kett- und Schussfäden zu. Verdrängungskräuseln tritt besonders häufig bei dicht gewebten Mikrofasergeweben auf. Leinwandbindige Gewebe neigen aufgrund ihrer Struktur im Allgemeinen stärker zum Kräuseln als Gewebe in Atlas- oder Köperbindung.
• Nadeln mit kleinem Schaftdurchmesser entsprechend der Nähfadenstärke verwenden. Eine Reduzierung der Nadelstärke um Nm 5 bringt oft schon eine sichtbare Verbesserung. Aus arbeitstechnischen Gründen wird in der Praxis bei der Nadelstärke Nm 65 (0,65 mm Durchmesser) meist die Untergrenze erreicht sein, nur in wenigen Ausnahmen kann bis auf Nadelstärke Nm 60 reduziert werden.
• Für dichtes Nähgut besonders geeignete Nadelspitzen und Schaftformen verwenden.
• Für Verbindungsnähte möglichst den Doppelkettenstich (Stichtyp 401) verwenden. Durch die Konstruktion der Naht (Fadenverschlingung an der Nähgutunterseite) werden bei dieser Stichart weniger Kett- und Schussfäden verdrängt.
Vergleich Doppelsteppstich - Doppelkettenstich: Platzbedarf der Nähfäden im Nägut
• Je nach Beanspruchung ist der kleinstmögliche Nähfadenquerschnitt zu verwenden.
• Nahtverlauf leicht schräg zur Kettrichtung anordnen. Bereits bei der Modellgestaltung bzw. beim Zuschnitt darauf achten, dass möglichst alle Schnittkanten in Kettrichtung in einem Winkel von 5 bis 10 Grad zum Fadenlauf ausgerichtet sind.
Checkliste zur Fehlererkennung
Sie können sich nicht entscheiden? Dann kaufen Sie den Amann Saba Universalfaden in der Stärke 120. Er eignet sich für die meisten Näharbeiten und ist sehr reißfest.
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